Problemlösungen, Innovationen & Präzisionsarbeit über drei Generationen
Die berühmten vier Worte „geht nicht, gibt’s nicht“ –
sie sind der Motor im defko-Getriebe.
Was defko so einzigartig macht, ist seine Geschichte
Nach drei Generation als Familienunternehmen übergab die Gründerfamilie Fiel ihr Know-how und Team in die Hände der ncc Beteiligungsgesellschaft. Die nahtlose Verbindung zwischen den zwei Erfolgskapiteln des Unternehmens schafft Christoph Niedrist, der als Mitglied der Gründerfamilie, auch unter der neuen Eigentümerschaft, weiterhin im Unternehmen als Geschäftsführer fungiert.
- 1948
defko wurde 1948 gegründet und befand sich über drei Generationen in Familienbesitz.
Bis 1958 beschäftigte sich defko hauptsächlich mit der Serienfertigung von Autokohlebürsten und Kleinkohlen sowie Sinterlagern für Lichtmaschinen und Starter. Danach wurde die Sinterlagererzeugung immer bedeutender, was den Anstoß gab, auch andere Sinterformteile herzustellen. 1960 wurden bereits über 50 Millionen Stück Sinterformteile hergestellt.
1973 wurde die Produktionsfläche durch den Erwerb eines entsprechenden Industriegrundstücks in Eggendorf bei Wiener Neustadt vielfach vergrößert.
Seit Beginn sind Entwicklung, Werkzeugbau und Produktion bei defko unter einem Dach vereint.
- 1991 bis 1994
In den Jahren 1991 bis 1994 wurde die Produktion von Eggendorf nach Sopron verlegt. Durch die Verlegung konnte neuerlich die Produktionsfläche vergrößert werden, und der Standort wurde sukzessive ausgebaut.
In Berndorf befindet sich heute die Administrationszentrale.
- 2016
Seit 2016 ist defko eine Tochter der ncc-Beteiligungsgesellschaft, die auf Beteiligungen an Industrieunternehmen im Bereich der Metallverarbeitung spezialisiert ist. Deren Geschäftsführer DI Dr Clemens Kellner – Experte in der metallverarbeitenden Industrie – steht defko beratend zur Seite.